Andrea Lipproß

Beruf:

  • Dipl. Ing. (BA) Angestellte Konstrukteurin

 

Politischer Werdegang und Funktionen:

  • aktuell Mitglied im Ausschuss Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr, im Rechnungsprüfungsausschuss und in der Gesellschafterversammlung der Märkischen Verkehrsgesellschaft mbH, sowie stellvertretendes Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss, im Wahlprüfungsausschuss, im Aufsichtsrat der Sauerland GmbH und in der Verbandsversammlung des Sparkassenzweckverbandes.
  • seit 2008 Ortsvorsitzende der FDP-Hemer
  • von 2004-2009 Kreistagsabgeordnete
  • von 2000-2004 Kreisvorsitzende der FDP-MK
  • seit 1999 Mitglied im Rat der Stadt Hemer
  • seit 1999 Mitglied im Ausschuss Planung, Umwelt und Verkehr der Stadt Hemer
  • seit 1994 Mitglied im Vorstand der FDP-Hemer
  • seit 1993 Mitglied der FDP

 

Hobbys:

  • Kommunalpolitik
  • Singen
  • Lesen

 

Ehrenamtliches Engagement in Hemer:

  • Mitglied der Dorfgemeinschaft Frönsberg
  • Mitglied im Verein Phönix e.V. (Förderverein ev.-luth. Gemeindearbeit Hemer-Süd)

 

Meine drei zentralen kommunalpolitischen Ziele:

  1. Ordentliche Straßen statt Holperstrecken sowie ein ÖPNV, der hinsichtlich Haltestellen, Fahrplänen sowie Fahrtrouten dem Bedarf der Bürgerinnen und Bürger gerecht wird!
  2. Ausweis einer Windkraftvorrangfläche Hemer in ausreichendem Abstand zur Wohnbebauung, auch im ländlichen Raum!
  3. Erhalt und Unterstützung des dörflichen Vereins- und Gemeindelebens in Hemer und seinen Stadtteilen

 

Meine Wünsche für Hemer:

  • Die Bürgerinnen und Bürger interessieren sich mehr für die Kommunalpolitik. Sie bringen Ihre Ideen und Meinungen ein und fragen den Politikern Löcher in den Bauch.
  • Meiner Ansicht nach sollte für die Stadt Hemer nach Corona an erster Stelle stehen, … die Finanzen im Griff zu behalten, ohne dabei jede freiwillige Leistung aufgeben zu müssen.
  • Sparpotentiale sehe ich in einem Verzicht auf das zusätzliche Kinderbecken am neuen Hallenbad mit seinen unverhältnismäßigen Investitions- und Folgekosten, während in Schulen und Kindergärten sowie bei Digitalisierung und Straßensanierung auf keinen Fall noch mehr gespart werden darf.